Die OPUS CAM Volumensimulation
Wozu eine Simulation ?
Die Frage ist einfach zu beantworten:
Um Zeit und Kosten zu sparen und Stress zu reduzieren
Die OPUS CAM Volumensimulation macht die von Ihnen erstellten Bearbeitungen ( also deren Werkzeugwege ) auf Basis des Quellcodes sichtbar. Bei der Volumensimulation haben Sie die Möglichkeit das Rohteil, das Fertigteil und die Spannsituation anzeigen zu lassen.
Durch Optionen wie schneller, langsamer, Einzelsatz oder Unterbrechung beim Werkzeugwechsel können Sie die OPUS CAM Volumensimulation an Ihre Anforderungen anpassen.
Sie können beliebig viele Fenster öffnen, um kritische Situationen aus verschiedenen Blickwinkeln zu sehen.
Mit der realistischen OPUS CAM Volumensimulation fahren Sie Ihr Werkstück am Rechner ein und vermeiden teure Kollisionen und Leerwege. Die Kosten des Einfahrens werden deutlich reduziert und der Stress auch.
Je nach Komplexibilität Ihres Werkstückes und Ihrer Werkzeugmaschine können die weiteren Ausbaustufen sinnvoll sein:
- die Maschinesimulation mit der Maschinenkinematik
- die ModuleWorks Simulation für den Model- und Formenbau und 5-Achs-Simultanfräsen
- die Rücksimulation, mit der Sie selbst Ihre handgeschriebenen NC-Programme simulieren können
- die analytische Kollisionskontrolle
Tipp: Sie können die Simulation auch Aufzeichnen und nach Kollisionen absuchen lassen
Die Möglichkeiten der Simulation
In OPUS CAM stehen Ihnen die folgenden Simulationsmodi zur Verfügung:
Im Geometriemanipulatior:
- Simulation der einzelnen Bearbeitung bei der Erstellung, wenn Sie die optionale Maschinensimulation haben, auch mit der Maschinenkinematik - Sie sehen sofort im 3D-Ansichtsfenster wo es "hakt"
- Rohteilaktualisierung - alle bisher erstellten Bearbeitungen werden im 3D-Fenster angezeigt. Das "bearbeitete" Rohteil kann als neues Rohteil abgespeichert werden
Im Simulationsmodul:
- die 2D Drehsimulation für Bearbeitung in ZX
- die 3D Drehsimulation für Bearbeitung in ZX, mit C-Achse, Y-Achse und B-Achse und mit mehreren Kanälen
- die Volumensimulation auf Basis des ACIS-Kernes, mit optionaler
- die optionale Volumensimulation von ModuleWorks für den Modell- und Formenbau und 5-Achs-Simultfräsen
- die Maschinensimulation mit der Maschinenkinematik
- die Rücksimulation eines NC-Programmes - auch eines handgeschriebenen NC-Programmes
Weitere Optionen im Simulationsmodul:
- Anspringen einer beliebigen Operation - das Rohteil wird bis zu diesem Zeitpunkt "bearbeitet"
- Kollisionskontrolle ( abschaltbar ) - mit Stop bei der Kollision oder nur einem optischen Marker
- Stückzeitberechnung mit und ohne Zeit für die einzelne Werkzeugbewegung
- Materialabtragsberechnung
- Abspeichern des "bearbeiteten" Rohteiles für nachfolgende Bearbeitungen
- Werkzeugwegoptimierung
- Videorecording
Die Rohteilaktualisierung
Die Rohteilaktualisierung ist eine Funktion des Geoman ( Geometriemanipulator ) von OPUS CAM. Sie sehen Ihre bisherigen Bearbeitungen im 3D-Fenster sofort, ohne in das Simulationsmodul zu wechseln.
Verschiedene Modi erlauben es Ihnen:
- ab der aktuellen Operation auf dem Ist-Werkstück weiterzuarbeiten
- alle Operationen und das Rohteil neu zu laden und "bei Null" wieder anzufangen
- Rohteil und Fertigteil neu zu bestimmen
- Analyse, was noch zu bearbeiten ist oder ob zuviel Material abgetragen wurde
- die optionale ModuleWorks Simulation für den Modell- und Formenbau und die 5-Achs-Simulanbearbeitung zu verwenden
Sie können kollisionskritische Komponenten Ihrer Werkzeugmaschine einblenden,wenn Sie die optionale Maschinensimulation einsetzen. In diesem Falle erfolgen alle Verfahrbewegungen mit der Maschinenkinematik.
Die 2D Drehsimulation
Die OPUS CAM 2D Drehsimulation zeigt Ihnen als Liniendarstellung die Simulation Ihrer Drehbearbeitung in ZX. Diese Darstellung ist für eine reine Bearbeitung in ZX sehr übersichtlich.
Sie sehen die An- und Abfahrbewegungen in die ZX-Ebene geklappt. Auch Bearbeitungen mit angetriebenen Werkzeugen werden in die ZX-Ebene geklappt.
Tipp: Bei angetriebenen Bearbeitungen mit C-Achse, Y-Achse oder B-Achse sollte man zur 3D Volumensimulation wechseln, da sonst ein Bohrbild nur auf einer Stelle am Bildschirm gezeigt wird.
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